Mittwoch, 2. Januar 2013

Du stirbst zuerst von Dan Wells


-         Du stirbst zuerst-  
                    Von Dan Wells



Genre: Thriller

Hier erhältlich: thalia.de  für 9,99€ oder 12,99€

Inhalt:
Klappentext: ’Mein Name ist Micheal, und ich habe Visionen. Gesichtslose Monster verfolgen mich. Doch das ist noch mein geringstes Problem: Denn einige der Monster sind real. Und ich weiß nicht, welche…’

Was ist real und was geschieht nur in seinem Kopf, Micheal ist verwirrt oder vielleicht verrückt?… Wer ist dieser Agent Leonard? Wer ist Feind? Wer ist Freund? Wird er mit seiner Freundin Ruhe finden und wer gehört zu den Gesichtslosen? Wem kann er vertrauen? Wohin kann er fliehen… Und wer ist der Killer, der seine Opfer so entstellt? Ist Micheal selbst der Killer?
Das Buch ist ziemlich verwirrend und zwischen durch auch manchmal ein wenig langweilig da hätte ich gerne Mal ein paar Seiten übersprungen aber zwischen durch geschehen Dinge die zwar klein und unwichtig erscheinen doch später einem einen ’AHA’ Moment verleihen. Bis zum Ende wusste ich nicht was ist war und was nicht…
Die Geschichte an sich ist sicherlich nicht schlecht doch ich hätte besseres von Dan Wells erwartet. Seine John Cleaver Serie hatte mich ja in den Bann gezogen, hab alle 3 Bücher verschlungen…
Na ja jedoch will ich es Mal nicht zu sehr aus dieser Sicht betrachten, wenn ich es vorher gelesen hätte… *Mit den Schultern zuck*

Fazit/ meine Meinung: Also eigentlich ist das Buch ganz gut, doch zu hohe Erwartungen sollte man nicht mitbringen, lasst euch einfach überraschen *grins* …
Ich würde es im nachhinein auch noch Mal kaufen und mich durchschlagen und es zu Ende lesen.
Den wenn man es begonnen hat zu lesen will man doch wissen… Ist Michael verrückt, oder gar der gesuchte Killer? Oder kommt am Ende doch alles ganz anders?

*Ich habe es innerhalb ein paar Stunden gelesen, also gestern Abend bis in die Nacht und heute morgen die letzten Kapitel *grins** 

Einblick:
„Sie sind nicht paranoid genug“, meint Vanek.
„Ich bekomme Mittel gegen Angstzustände!“ rufe ich. 
„Kein Wunder, dass ich nicht paranoid genug bin.“
Note: 7/10 




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