sagen sie. -
Hier erhältlich: bei thalia für 8,99€
Übersicht:
Die Altersangabe ist hier wirklich mal
richtig,
also zwischen 14 und 17 Jahren ist das Buch am besten Lesbar
aber auch ich habe an manchem dann doch noch gefallen gefunden. (20)
Eine Geschichte über das Leben selbst
und das andere, in einem einzigen Tag erzählt.
Die Wende der Geschichte änderte meine
Meinung
Inhalt:
Was wäre, wenn heute dein letzter Tag
wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit
würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist
hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund.
Der 12. Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in
ihrem Leben: mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste
Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr
letzter Tag.
Sie stirbt nach der Party bei einem
Autounfall. Und wacht am Morgen desselben Tages wieder auf. Siebenmal
ist sie gezwungen diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und
begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten.
Zumindest nicht so, wie sie dachte ...
Fazit:
Hoffentlich sterbe ich jung. Das
dachte Sam, sie wird bald merken wie sich dies bewahrheiten wird oder
kann sie sich noch retten oder ist das nicht der Sinn?
Genau 7 Mal spielt sich zwar nicht ihr
ganzes Leben ab sondern nur dieser eine Tag, dabei hat sie die Chance
etwas zu ändern und gleichzeitig lernt sie Tag für Tag die Menschen
in ihrem Umfeld besser kennen und verstehen, sie wächst an ihrem
erlebten.
Doch alles beginnt mit 345 Metern...
Sam: Ärger im Paradies?
Lindsay: Eher Ärger in der Sozialwohnung.
Das Buch ist wenn man es ihm Gesamten
betrachtet sehr schön beschrieben und zeigt auch das sie selbst
erkennt wie sie war, wir alle haben eine Gute und eine
Schlechteseite. Aber für müssen nicht sobald wir das Haus verlassen
nur die schlechte raus hängen lassen. Am Anfang konnte ich Sam nicht
leiden und dachte einfach nur du gemeines Mist---.
Aber als sie verstand und die
verschiedenen Charakter um sich herum kennengelernt hatte, verstand
auch ich manches, das Buch regt also sehr zum nachdenken an. Ich bin
zwar aus dem Alter schon heraus und hatte daher vielleicht meine
Schwierigkeiten aber der Schluss hat mich davon überzeugt das dass
Buch sehr gut ist und ich glaube das es mir in meiner Zeit als 15
Jährige so gut gefallen hätte das ich 10 Punkte gegeben hätte,
leider bin ich 20 und kritisch. ;D
Mit der Beliebtheit ist es irgendwie seltsam. Mann kann sie nicht so recht definieren und es ist uncool, darüber zu reden, aber wenn man ihr begegnet, erkennt man sie sofort. Wie ein schielendes Auge oder Porno.
Die Mädchen haben genauso ihre
Probleme wie alle in diesem Alter, Was zieh ich an? Wie bleiben wir
beliebt? Liebt er mich oder nicht? Und so etwas, sie sehen aber nicht
das wesentliche... Das wird sich jedoch ändern.
Zitat:
Sams Mam: Manche Dinge bleiben lieber
begraben
Man lernt zwei Dinge auf der
Highschool: Man lernt zu lernen und man lernt zu trinken.
Besser eine schlechte Presse als gar
keine.
Ist das immer noch fallen, wenn es nie
aufhört?
Note: 7 von 10 Punkten
Aber wie gesagt mit 15 hätte ich
sicherlich die vollen 10 Punkte gegeben.
Musik aus dem Buch: (Bei der Vorbereitung auf die Party)
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