Sonntag, 22. Dezember 2013

Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie.

- Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, 
sagen sie. -


Hier erhältlich:  bei thalia für 8,99€

Übersicht:

Die Altersangabe ist hier wirklich mal richtig, 
also zwischen 14 und 17 Jahren ist das Buch am besten Lesbar 
aber auch ich habe an manchem dann doch noch gefallen gefunden. (20)

Eine Geschichte über das Leben selbst und das andere, in einem einzigen Tag erzählt.

Die Wende der Geschichte änderte meine Meinung

Inhalt:
Was wäre, wenn heute dein letzter Tag wäre? Was würdest du tun? Wen würdest du küssen? Und wie weit würdest du gehen, um dein Leben zu retten? Samantha Kingston ist hübsch, beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. 
Der 12. Februar sollte eigentlich ein Tag werden wie jeder andere in ihrem Leben: mit ihren Freundinnen zur Schule fahren, die sechste Stunde schwänzen, zu Kents Party gehen. Stattdessen ist es ihr letzter Tag.
Sie stirbt nach der Party bei einem Autounfall. Und wacht am Morgen desselben Tages wieder auf. Siebenmal ist sie gezwungen diesen Tag wieder und wieder zu durchleben. Und begreift allmählich, dass es nicht darum geht, ihr Leben zu retten. Zumindest nicht so, wie sie dachte ...

Fazit:
Hoffentlich sterbe ich jung. Das dachte Sam, sie wird bald merken wie sich dies bewahrheiten wird oder kann sie sich noch retten oder ist das nicht der Sinn?
Genau 7 Mal spielt sich zwar nicht ihr ganzes Leben ab sondern nur dieser eine Tag, dabei hat sie die Chance etwas zu ändern und gleichzeitig lernt sie Tag für Tag die Menschen in ihrem Umfeld besser kennen und verstehen, sie wächst an ihrem erlebten.
Doch alles beginnt mit 345 Metern...

Sam: Ärger im Paradies?
Lindsay: Eher Ärger in der Sozialwohnung.

Das Buch ist wenn man es ihm Gesamten betrachtet sehr schön beschrieben und zeigt auch das sie selbst erkennt wie sie war, wir alle haben eine Gute und eine Schlechteseite. Aber für müssen nicht sobald wir das Haus verlassen nur die schlechte raus hängen lassen. Am Anfang konnte ich Sam nicht leiden und dachte einfach nur du gemeines Mist---.
Aber als sie verstand und die verschiedenen Charakter um sich herum kennengelernt hatte, verstand auch ich manches, das Buch regt also sehr zum nachdenken an. Ich bin zwar aus dem Alter schon heraus und hatte daher vielleicht meine Schwierigkeiten aber der Schluss hat mich davon überzeugt das dass Buch sehr gut ist und ich glaube das es mir in meiner Zeit als 15 Jährige so gut gefallen hätte das ich 10 Punkte gegeben hätte, leider bin ich 20 und kritisch. ;D

Mit der Beliebtheit ist es irgendwie seltsam. Mann kann sie nicht so recht definieren und es ist uncool, darüber zu reden, aber wenn man ihr begegnet, erkennt man sie sofort. Wie ein schielendes Auge oder Porno.

Die Mädchen haben genauso ihre Probleme wie alle in diesem Alter, Was zieh ich an? Wie bleiben wir beliebt? Liebt er mich oder nicht? Und so etwas, sie sehen aber nicht das wesentliche... Das wird sich jedoch ändern.

Zitat:
Sams Mam: Manche Dinge bleiben lieber begraben

Man lernt zwei Dinge auf der Highschool: Man lernt zu lernen und man lernt zu trinken.

Besser eine schlechte Presse als gar keine.

Ist das immer noch fallen, wenn es nie aufhört?


Note: 7 von 10 Punkten

Aber wie gesagt mit 15 hätte ich sicherlich die vollen 10 Punkte gegeben.  

Musik aus dem Buch: (Bei der Vorbereitung auf die Party) 


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